Neben seinen »Eigengewächsen« (»Liebe Leute«, »#MARIE«, »Interessiert kein Schwein«, »Du tanzt nicht mehr« oder »Tut mir leid«), interpretiert Uwe Merz Coversongs unterschiedlichster Genre. Von Sting über Gary Moore, bis hin zu Marius Müller Westernhagen oder Herbert Grönemeyer reicht sein Repertoire.
Ursprünglich liegen seine Wurzeln im melodiösen Hardrock, was seiner Stimme durchaus noch anzumerken ist. Mit der Rockformation »Dorian Gray« konnte er in den 80er/90er Jahren die Alben »World of lies«, »Man in the dark«, »Journey of mind«, »It's your day« produzieren, bis es ihn Ende 1990 in den Schwarzwald verschlug. Hier gründete er 1998 seine Werbeagentur und musizierte mit Bands wie Virago, Big Mama und 63Reloaded oder Dejavu.
Mit dem Produzenten und Gitarristen Rüdiger Geismar aus Haslach fand er 2020 den idealen Partner für seine deutschsprachigen Kompositionen. Unter dem Musiklabel »Das wundervolle – Radio-Aktivität-Label«, veröffentlicht Uwe seither regelmäßig Songs und legt sich hierbei auf kein bestimmtes Musik-Genre fest. »Produziert wird einfach, was Spaß macht.«
Buchungsanfragen gerne unter: info@uwemerz.com
NEUERSCHEINUNG »Tut mir leid«
Release Freitag 04. März 2022
»Tut mir leid« lautet der Titel der neuen Single von Uwe Merz, eine Popballade die sich wiederum auf Gitarre und Gesang beschränkt. Eine Premiere feiert hierbei
auch die Zusammenarbeit mit seinem Sohn Nicklas, einem Sing- and Songwriter der unter dem Pseudonym »Stroppo« bekannt ist.
»Nicklas hat die Gitarrenarbeit und die Produktion übernommen, was mich nicht nur begeistert sondern auch sehr stolz macht. Wenn die Gene durchschlagen, benötigt
man keine Worte, da alles auf einer energetischen Basis passiert. So transportierte Nicklas die Zerbrechlichkeit des Songs mit seiner feinfühligen Spielweise ohne Vorgaben oder Absprachen. Beim
ersten Durchhören flossen daher auch ein paar Freudentränen ;)
Erzählt wird der Prozess der unvermeidlichen Trennung einer Beziehung und den damit einhergehenden Selbstzweifeln, die wohl einige von uns kennen.
»Wenn es um Ehrlichkeit in Beziehungen geht, stoßen wir manchmal an unsere Grenzen. Einerseits aus Bequemlichkeit, andererseits aus Angst, das Gegenüber zu
verletzen. Den berühmten Schlussstrich zu ziehen ist daher ein emotionaler Kraftakt, der nicht nur Mut, sondern auch sehr viel Fingerspitzengefühl erfordert. Der Protagonist in dem Lied spielt
gedanklich diese Trennungsphase durch, bis er – vielleicht erleichtert – feststellt, dass er nur geträumt hat.«
»Liebe Leute«
erschienen im
Digdis-Verlag, September 2020
»#MARIE« erschienen im Digdis-Verlag, Dezember 2020
»Interessiert kein Schwein« Digdis-Verlag, März 2021
»Du tanzt nicht mehr«
Digdis-Verlag, 2. Juli 2021
»Tut mir leid«
Digdis-Verlag, 4. März 2022
14,5 cm Durchmesser
2,50 €
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